In der Wochenendbeilage der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ habe ich gelesen, dass es in den USA ein Gerät zu kaufen gibt, das sich IC-Pooch nennt. Es handelt sich offenbar um ein in hundegerechter Höhe montiertes Smartphone, das mit einem Keksspender verbunden ist. Wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe (Pawlow lässt grüßen), so löst ein Anruf diesen Keksspender aus, ein Leckerli fällt in einen darunter stehenden Napf und der Anrufer bzw. die Anruferin können mit ihrem Hund kommunizieren: „Habe noch im Büro zu tun. Mach’ Dir schon mal ne Dose auf!“ Oder: „Bin gleich da. Nicht auf dem Teppich ablegen!“ Jetzt fehlt noch die App zur Übersetzung der Hundesprache und die virtuelle Mensch-Tier-Beziehung ist perfekt.
HR
Hefte ich mal ab unter der Rubrik: Dinge, die die Welt nicht braucht 🙂
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