Der Berliner Straßenwahlkampf zeichnet sich einmal mehr durch bodenlose Einfallslosigkeit und Banalität aus, verbunden mit der konsequenten Verweigerung von klaren Aussagen zum Zustand der Stadt und dem, was bei einem Wahlsieg der betreffenden Partei konkret zu erwarten wäre.
Ein paar banale Beispiele gefällig: Wie soll die Stadt wieder sauberer werden? Wie lässt sich Freipinkeln eindämmen? Sind öffentliche Parks zwangsläufig öffentliche Toiletten für Mensch und Tier? Gehören zerdepperte Bierflaschen zum angestammten Recht der Freiluftfeierer?
Jetzt aber zu Liebe und Verrat. Auf einem Wahlplakat der CDU findet sich der prägnante Satz: „Weltoffenheit und Heimatliebe. Nur wir können beides.“ Das bringt im Stau stehende Autofahrer ins Grübeln.
Was ist zum Beispiel mit der AfD? Klar, die kann Heimatliebe, aber nicht Weltoffenheit.
Die Grünen? Weltoffenheit – eher zuviel. Kiez- und gleichgeschlechtliche Liebe statt Heimatliebe.
Die Linke? Offen für die sozialistische Welt, die Unterdrückten und Putin. Gleichheitsliebe statt Heimatliebe.
Die Piraten? Internet und Stänkerei!
Die FDP? Hm, schwierig. Erst mal warten, ob die die 5% schaffen.
Ach und die SPD? Viel zu weltoffen, notorische Vaterlandsverräter! Heimatliebe können die gar nicht, das lässt sich z.B. an Hand einer Aussage des ehemaligen Bundespräsidenten Heinemann (SPD) beweisen, der auf die Frage nach der Heimatliebe antwortete: „Ich liebe meine Frau!“
HR
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