Der von mir außerordentlich geschätzte Kollege Harald Martenstein hat in seiner Sonntagskolumne im „Tagesspiegel“ auch das Thema Umbenennung des deutschen Weihnachtsmarktes gestreift. Er ist dagegen.
Da bin ich ganz bei ihm. Dann allerdings kam ich gegen Abend an den Buden rund um die Berliner Gedächtniskirche vorbei: Glühwein, Currywurst, Betrunkene, Weihnachtslieder. Am 4. Januar!
Ich finde, „Wintermarkt“ trifft es dann doch besser. Kann von mir aus bis Karneval dauern.
Nach kurzer Pause folgt der Ostermarkt!
hr