Hundebrief 31.12.16

Lieber Ulrich,

zum Jahresende mal wieder einen Hundebrief.
Dina ist zum zweiten Mal läufig. Das erste Mal verging so schnell und ohne große Auffälligkeiten, dass wir von dem „vollen Programm“ dieses Mal ein wenig überrascht wurden.

Dazu trug bei, dass sie beim ersten Mal einige Tage bei der Züchterin in Pension war. Jedenfalls ist unsere Hündin extrem liebensbedürftig, hinterlässt eindeutige Spuren und hatte heute die Phase erreicht, in der die Hündin vorbeistreifenden Rüden durch ihre zur Seite geschobene Rute anzeigt, dass sie zeugungswillig wäre.
Dina geht also viel an der Leine, weint vor sich hin, kreist unruhig durchs Haus, will ständig raus. Die Hormone halt. Die Chefs halten derweil besorgt nach Hunden Ausschau, die es möglicherweise über oder durch den Zaun schaffen könnten. Ziehen auch für den Notfall, einen Besuch bei der Tierärztin für eine „Spritze danach“ in Erwägung.
Das alles ist natürlich verursacht durch die Entscheidung, dass Dina im Gegensatz zu Mika eines Tages Welpen bekommen soll. Ohne unser Zutun wird im fernen Hessen, von woher D. und ich kommen, auch schon über einen geeigneten Zeugungspartner nachgedacht, gibt es in Aussicht genommene Anwartschaften auf einen der Nachkommen.
Bis es soweit ist, wird noch die ein oder andere Läufigkeit zu bewältigen sein. Aber das passiert ja zum Glück nur alle 7 oder 8 Monate.
HR

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