Die Wirtschaftsverwaltung des Senats von Berlin fordert, wie der „Tagesspiegel“ in seinem „Checkpoint“ meldet, künftig bei Veranstaltungen auf Schnittblumen zu verzichten. Es handle sich um „Wegwerf-/Einmalartikel“, die „durch immer wieder verwendbare Topfpflanzen ersetzt werden“ könnten.
Ich finde das inkonsequent. Schnittblumen verursachen auch im privaten Verbrauch „hohe ökologische und Transportkosten“, wie es in der Begründung des zuständigen Staatssekretärs heißt. Abgeschnittene Blumen sollten generell verboten werden. Statt Blumensträußen künftig Blumentöpfe!
Aber was wird aus den Vasen?
H.R.