Hundebrief 11.01.16

Lieber Ulrich,

wie versprochen, soll noch kurz von der praktischen Anwendung der „Hunderampe“ berichtet werden. Die Entscheidung für die „high-tech“ Version hat sich gelohnt: leicht, angenehmes Material, gut auf- und zuzuklappen. Die „Cheftrainerin“ hat mit ihrer Geduld, ihrem freundlichen Wesen und ein paar Leckerlis unseren täglich größer werdenden Collie sehr schnell dazu gebracht die Rampe zu benutzen. Am Anfang wollte Dina allerdings gleich wieder aussteigen, vermutlich um sich ein weiteres Leckerli zu verdienen.

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Hundebrief 05.01.16

Lieber Hansjürgen,

noch ist es so, dass wir Emma zurückhalten müssen, wenn wir die Heckklappe unseres Combis öffnen. Sonst wäre sie mit einem Satz drin und machte sich sofort so breit, dass wir nichts anderes mehr reinbekämen. Ob sie es im Auto so schön findet oder ob sie einfach nur Angst hat, dass wir ohne sie wegfahren, wissen wir nicht. Ich lege Deine interessanten Ausführungen zur Hunderampe also erst mal auf Wiedervorlage für den Bedarfsfall.

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Hundebrief 29.12.15

Lieber Ulrich,

Kleinkinder und viele ältere Menschen haben etwas gemeinsam: Sie benötigen eine Fortbewegungshilfe. Bei Kindern sind es Wagen unterschiedlichster Ausstattung, bei Menschen in der Regel Rollatoren.

Auch Welpen und ältere Hunde haben etwas gemeinsam: Wenn sie in PKW-Kombis, gar in SUVs transportiert werden, fällt ihnen das Einsteigen schwer. Tierärzte raten bei größeren Rassen ohnehin von solchen Sprüngen wegen der Belastung der Gelenke ab.

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30.11.2015

Lieber Ulrich,

die Geschichte mit dem WC für alle Geschlechter hatte ich auch gelesen. Wenn ich Deinem Gedankengang folge, könnte das Land Berlin erhebliche Einsparungen erreichen, wenn grundsätzlich nur noch eine Toilette für alle Geschlechter vorgehalten würde. Schon allein die geringeren Putzkosten! Außerdem ließen sich die vielen defekten Schultoiletten einfacher sanieren, denn es wäre ja dann nur noch die Hälfte.

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Hundebrief 27.11.15

Lieber Hansjürgen,

Staatssekretäre und – innen stehen ja meist ein wenig im Schatten der Minister oder Senatoren denen sie beigeordnet sind. Sie machen die Arbeit und die Minister oder Senatoren (beides ebenfalls in weiblicher Form möglich) sonnen sich im Erfolg.Damit sage ich Dir nichts, was Du nicht schon wüsstest. Nun gab es kürzlich eine schöne Ausnahme von dieser Regel. Die Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Arbeit des Landes Berlin durfte den Applaus für ihre Bemühungen selbst entgegennehmen: Für die Einweihung eines Klos.

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